Überblick über Inhalationshilfen (Spacer) für Dosieraerosole, Pulverinhalation (Trockenpulver) etc.
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Überblick über Inhalationshilfen (Spacer) für Dosieraerosole, Pulverinhalation (Trockenpulver) etc.
Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) erfordern eine gezielte und effektive Therapie, bei der Wirkstoffe direkt an die gewünschten Wirkungsorte im Körper transportiert werden sollen. Deshalb werden gerne Dosieraerosole oder Trockenpulverinhalatoren eingesetzt. Für viele Menschen ist die Nutzung jedoch schwierig, da je nach Applikationsform entweder ein genaues Timing zwischen Druckstoß (Auslösung der Treibgasladung) und dem Einatmen stattfinden muss oder aber besonders tiefe Atemzüge notwendig sind (Trockenpulverinhalation) um die Wirkstoffe in großer Konzentration in die Atemwegeg zu befördern.
Insbesondere Kinder oder geschwächte Menschen können deshalb von rezeptfreien Inhalationshilfen profitieren. Diese Medizinprodukte werden auch Spacer oder Vorschaltkammer genannt. Weiter unten habe ich eine Übersicht der geeigneten Vorschaltkammern bzw. Spacer erstellt
Desweiteren können diese Inhalationskammern helfen, die Nebenwirkungen einiger Medikamente wie Mundtrockenheit, Heiserkeit, Stimmveränderung, trockene Schleimhäute, gereizte Mundschleimhaut etc. verhindern. Allerdings gibt es derartige Produkte außschließlich für aerosolbasierte Therapieformen. Für Pulverinhalatoren existieren keine derartigen Applikationshilfen.
Im folgenden möchte ich euch diese einmal vorstellen:
Dosieraerosole - Geeignet zur Nutzung mit Inhalationshilfen Spacer/Kammer (+ VHC)
Dosieraerosole sind die am häufigsten eingesetzten Inhalatoren. Sie setzen eine genau dosierte Menge Wirkstoff in Form eines feinen Sprühnebels frei, der mittels einer Treibladung ausgestoßen wird. Diese Geräte zeichnen sich durch ihre kompakte Bauweise und Mobilität aus und sind daher für viele Patienten sehr praktisch. Allerdings erfordern MDIs (Metered Dose Inhalator) eine gute Koordination zwischen dem Auslösen des Sprühstoßes und dem tiefen Einatmen, was gerade bei Kindern oder älteren Patienten Schwierigkeiten bereiten kann. Sowohl das Timing als auch das tiefe Einatmen auf Knopfdruck ist schwierig zu koordinieren, weshalb oft Medikamentenrückstände im Mund- und Rachenraum zurückbleiben. Eine Nutzung von Dosierapplikatoren ist deshalb sinnvoll.
Beispiele bekannter Medikamente in Form von Dosieraerosolen
• Ventolin (Salbutamol): Ein schnell wirkender Bronchodilatator, der bei akuten Asthmaanfällen und Atemnot rasche Linderung verschafft. Aufgrund seiner Wirksamkeit und Verträglichkeit ist Ventolin eines der meistverordneten Notfallinhalatoren weltweit.
• ProAir HFA (Salbutamol) Ebenfalls ein schnell einsetzender Wirkstoff, der vor allem bei plötzlichen Atemnot-Episoden empfohlen wird. Seine handliche Form und Zuverlässigkeit machen ihn bei Ärzten und Patienten gleichermaßen beliebt.
• Symbicort (Kombination aus Budesonid und Formoterol) Dieses Kombinationspräparat verbindet entzündungshemmende Corticosteroide mit einem langwirksamen Bronchodilatator. Es dient der langfristigen Kontrolle von Asthma und COPD und hilft, Entzündungen zu reduzieren sowie Anfälle zu verhindern.
• Atrovent HFA (Ipratropiumbromid)
Atrovent HFA ist ein kurz wirksames Anticholinergikum, das hauptsächlich bei COPD eingesetzt wird, um die Atemwege zu erweitern und akute Symptome schnell zu lindern.
• QVAR RediHaler (Beclometason)
QVAR RediHaler ist ein inhalatives Corticosteroid zur langfristigen Entzündungshemmung bei Asthma, das durch seine einfache Handhabung die regelmäßige Anwendung erleichtert.
• Combivent Respimat (Ipratropiumbromid/Salbutamol)
Combivent Respimat kombiniert ein kurzwirksames Anticholinergikum und Beta-2-Agonist in einem Soft Mist Inhalator, um bei COPD schnell die Bronchien zu erweitern und Symptome zu lindern.
• Flovent HFA (Fluticasonpropionat)
Flovent HFA ist ein weit verbreitetes inhalatives Corticosteroid, das zur Langzeittherapie von Asthma dient und die Entzündung der Atemwege reduziert.
• Xopenex HFA (Levalbuterol)
Xopenex HFA enthält den aktiven Enantiomer von Albuterol und wirkt als schnell wirksamer Beta-2-Agonist zur raschen Linderung von Atemnot bei Asthma und COPD.
• Flixotide Evohaler (Fluticasonpropionat)
Flixotide Evohaler ist ein bewährtes inhalatives Corticosteroid zur Prävention von Asthmaanfällen durch dauerhafte Entzündungshemmung.
• Seretide Evohaler (Fluticason/Salmeterol)
Kombination aus Corticosteroid und langwirksamem Beta-2-Agonist zur Asthma- und COPD-Kontrolle
• Bricanyl Turbohaler (Terbutalin)
Schnell wirksamer Beta-2-Agonist zur symptomatischen Behandlung von Atemnot.
• Pulmicort Turbohaler (Budesonid)
Inhalatives Corticosteroid zur langfristigen Asthmatherapie.
• Oxis Turbohaler (Formoterol)
Langwirksamer Beta-2-Agonist zur Erhaltungstherapie bei Asthma und COPD.
• Atimos Modulite (Beclometason)
Corticosteroid-Inhalator zur Entzündungshemmung bei Asthma.
Einschätzung: Dosierhilfe bzw. Spacer ist bei diesen Medikamenten sehr sinnvoll
Es kommt bei der Anwendung dieser Medikamente sehr stark auf das Timing an, weshalb eine Dosierhilfe bzw. ein Spacer für diese Medikamente sehr sinnvoll ist. Auch bei sachgemäßer Anwendung der Dosieraerosole, bleiben Rückstände im Mundraum zurück. Durch Nutzung einer Inhalationshilfe bleiben weniger Medikamentenrückstände im Mund- und Rachenraum zurück, was Nebenwirkungen eindämmen und die Verfügbarkeit von Wirkstoffen erhöhen kann.
Geeignete Inhalationshilfen:
AeroChamber (siehe unten)
OptiChamber Diamond (siehe unten)
Vortex Holding Chamber (siehe unten)
Weichnebelinhalatoren (Soft Mist Inhalers – SMIs) geeignet zur Nutzung mit Inhalationshilfen, Vorschaltkammern (+VCH)
Soft Mist Inhalatoren erzeugen einen feinen, langsam vernebelten Wirkstoffnebel, der tief in die Lunge gelangt. Diese Geräte erleichtern die Medikamenteneinnahme, da die Koordination zwischen Auslösung und Einatmung weniger kritisch ist als bei herkömmlichen Aerosolbasierten Inhalatoren. Ganz egal ist diese jedoch nicht, weshalb auch bei den Weichnebelinhalatoren eine Nutzung von Vorschaltkammern bzw. Spacern sinnvoll sein kann. Generell erzeugen die Weichnebelinhalatoren eine verbesserte Deposition des Medikaments in den Atemwegen und die Ablagerung im Rachenraum wird minimiert.
Beispiel für Medikamente mittels Gabe per Soft Mist Inhalator
• Stiolto bzw. Spiolto Respimat (Tiotropium/Olodaterol)
Eine Kombination aus langwirksamem Anticholinergikum (Tiotropium) und langwirksamem Beta-2-Agonisten (Olodaterol). Spiolto dient der Erleichterung der Atemwege bei COPD und verbessert die Lungenfunktion über den ganzen Tag.
• Striverdi Respimat (Olodaterol)
Langwirksamer Beta-2-Sympathomimetikum als Monotherapie bei COPD. Die Soft Mist Abgabe sorgt für eine feine Verteilung des Medikaments bis in die tiefen Atemwege.
• Combivent Respimat (Ipratropiumbromid/Salbutamol)
Kombinationsinhalator mit schnell wirksamem Anticholinergikum und Beta-2-Agonist. Wird häufig zur bedarfsweisen Behandlung bei COPD verwendet und bietet eine schnelle Bronchodilatation.
• Respimat (Tiotropium)
Ein moderner Weichnebelinhalator, der die Wirkstoffaufnahme optimiert. Vor allem COPD-Patienten profitieren von der verbesserten Wirkstoffverteilung und der einfachen Handhabung.
Einschätzung: Vorschaltkammer bzw. Spacer ist bei diesen Medikamenten sehr sinnvoll
Es kommt bei der Anwendung dieser Medikamente immer noch etwas auf das Timing an. Zwar ist die genaue zeitliche Koordination nicht so wichtig wie bei den herkömmlichen Aerosolen, ganz vernachlässigbar ist sie jedoch nicht. Durch Nutzung einer Inhalationshilfe bleiben weniger Medikamentenrückstände im Mund- und Rachenraum zurück, was Nebenwirkungen eindämmen und die Verfügbarkeit von Wirkstoffen erhöhen kann.
Geeignete Inhalationshilfen:
AeroChamber (siehe unten)
OptiChamber Diamond (siehe unten)
Vortex Holding Chamber (siehe unten)
Trockenpulverinhalatoren
Trockenpulverinhalatoren geben den Wirkstoff in Pulverform ab und werden durch die Atemkraft des Patienten aktiviert. Deshalb setzen sie eine kräftige und tiefe Inhalation voraus, was insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion oder schwacher Atemkraft problematisch sein kann. Abgesehen von einer benötigten eine Atemstromstärke von 30 bis 60 Litern pro Minute, damit genug Wirkstoff in den tiefer gelegenen Lungenteilen ankommt. Deshalb sind Trockenpulverinhalatoren für manche Kinder und manche Senioren weniger gut geeignet, wenn deren inspiratorische Kraft nicht ausreichend ist.
Es muss eine Einzelfallentscheidung stattfinden, die auf den Fähigkeiten des Patienten maßt. Generell sind Trockenpulverinhalatoren benutzerfreundlich, da hier keine Koordination von Sprühstoß und Einatmungsvorgang erforderlich ist, wie bei den Dosieraerosolen. Auch sind viele der mit Trockenpulverinhalaotren applizierten Wirkstoffe sehr wirksam.
Hinweis: Trockenpulverinhalatoren können nicht mit Haltekammersystem / Vorschaltkammern genutzt werden. Die Trockenpulverinhalatoren sind für einen einzigen starken Atemzug ausgelegt, bei dem in kürzester Zeit ein hochkonzentrierter Medikamentenschwall verabreicht wird.
Beispiele für Medikamente mit Gabe über Trockenpulverinhalatoren
• Advair Diskus (Fluticason/Salmeterol)
Dieses Kombinationspräparat wird häufig zur Erhaltungstherapie bei Asthma und COPD eingesetzt. Es verbindet ein Corticosteroid mit einem lang wirksamen Bronchodilatator und hilft, chronische Beschwerden und Exazerbationen zu reduzieren.
• Breo Ellipta (Fluticason/Vilanterol)
Ein einmal täglich anzuwendender Inhalator, der Patienten durch seine einfache Dosierung und lange Wirkungsdauer überzeugt. Er eignet sich besonders für jene, die eine unkomplizierte Therapie bevorzugen.
• Spiriva HandiHaler (Tiotropium)
Ein langwirkender Bronchodilatator, der vor allem bei COPD Anwendung findet. Das Gerät ist einfach in der Handhabung und sorgt durch seine 24-Stunden-Wirkung für eine dauerhafte Erweiterung der Atemwege.
• Trelegy Ellipta (Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol)
Trelegy Ellipta ist ein kombinierter Inhalator, der ein inhalatives Corticosteroid, ein langwirksames Anticholinergikum und einen langwirksamen Beta-2-Agonisten vereint und zur umfassenden Langzeitbehandlung von COPD und schwerem Asthma eingesetzt wird.
Einschätzung: Applikationshilfen wie Vorschaltkammern, Spacer & VHC nicht sinnvoll
Die Funktionsweise von Trockenpulverinhalatoren erlaubt i.d.R. keine Nutzungg einer Vorschaltkammer. Da diese Geräte auf die Wirkstoffabgabe während eines einzelnen starken Atemzugs konzipiert wurden, ist die Nutzung mit einem Kammersystem als nicht sinnvoll zu betrachten.
Verschiedene Inhalationshilfen für Aerosole (MDIs), Soft Mist Inhaler (SMIs) Weichnebel etc.
Zur Verbesserung der Wirkstoffabgabe bei Dosieraerosolen werden häufig sogenannte Inhalationskammern, auch Spacer genannt, genutzt. Diese Kammern dienen dazu, den Wirkstoff nach dem Auslösen des Dosieraerosols zunächst in einer Kammer zu sammeln, woraufhin dann einfach oder auf mehrere Züge der Wirkstoff inhaliert werden kann. Geeignet u.a. zur Inhalation von Steroiden oder mittels anderen FCKW- und HFA-Inhalatoren.
Diese Inhalationshilfe erleichtert die Koordination zwischen Auslösevorgang und dem Start des Atemvorgang bei der Anwendung. Außerdem wird die Menge des Wirkstoffs, die im Rachen hängen bleibt, reduziert. Dies kann sowohl Nebenwirkungen vorbeugen als auch eine erhöhte Wirkstoffverfügbarkeit am Zielort (Bronchien, Lunge) erzielen.
Ventilbasierte Haltekammern
Im Prinzip ist dies die Weiterentwicklung der normalen Kammer-Inhalationshilfen. Es handelt sich dabei um Spacer mit Ventilen, die verhindern, dass Patienten in das Gerät zurück hinein atmen. Dies ist besonders bei Kleinkindern eine Erleichterung in der Anwendung. Durch die Ventile bleibt das Medikament in der Kammer, bis es inhaliert wird. Zudem sind die meisten Produkte dieser Kategorie Anti-Statisch. Antistatische Spacer bieten den Vorteil, dass die Wirkstoffe sich nicht an den Innenwänden der Kammer absetzen können. Daraus resultiert eine gleichmäßigere und effektivere Medikamentenabgabe.
Beispiele für Produkte auf diesem Wirkprinzip
• AeroChamber Plus Flow-Vu (antistatisch)
Erhältlich mit Babymaske 0-18 Monate, Kindermaske 1-5 Jahren (Gelb) & KIDZ (Grün) ab 5 Jahren sowie mit Erwachsenenmaske oder Mundstück
Der AeroChamber + Flow-Vu ist besonders benutzerfreundlich und bietet eine visuelle Rückmeldung – ein Indikator am Gerät zeigt an, ob der Patient korrekt eingeatmet hat. Das ist hilfreich, wenn man die Applikation bei Dritten überwachen muss, z.B. bei Kindern. Der ventilbasierte Rückfluss-Schutz ist ebenfalls hilfreich bei der Anwendung bei Kindern oder Senioren, denen es an Koordinationsfähigkeiten mangelt.
• Philips OptiChamber Diamond
Ausgestattet mit einem antistatischen Innenraum und einem Ventil mit geringem Atemwiderstand ist diese Vorschaltkammer geeignet für alle Altersgruppen, von Kindern bis Senioren. Die Medikamentenabgabe für koordinationsschwache Menschen ist merklich verbessert. Das Gerät bietet eine Pfeifton-Kontrollfunktion, die den Anwender bzw. pflegende Personen auf die ordnungsgemäße Anwendung aufmerksam macht.
Beides sind m.E. nach sehr gute Vorschaltkammer-Systeme für alle Altersgruppen.
Einfache Spacer, Inhalationshilfen auf Kammerbasis ohne Rückflussschutz
Spacer ohne Ventil sind kostengünstiger, langlebiger und einfacher aufgebaut, bieten aber ebenfalls eine verbesserte Verteilung des Medikaments im Vergleich zur direkten Inhalation aus dem Dosieraerosol. Sie sind geeignet für alle Menschen, die verstehen, dass Sie nicht in die Kammer ausatmen dürfen.
Beispiele für einfache Spacer
• Pari Vortex (antistatisch)
Auch mit Kindermaske und Babymaske oder Mundstück erhältlich
Pari Vortex ist besonders einfach in der Handhabung, durch den großen Griff-Hebel zum Auslösen des Dosieraerosols. Der Vortext ist ein sehr robuster Spacer mit Aluminiumgehäuse und antistatischer Beschichtung, er ist kompatibel mit den meisten Dosieraerosolen und bietet besonders Senioren eine gute Griffsicherheit. Für Kleinkinder und Babies ist der Griffhebel m.E. zu groß dimensioniert, bei diesen Altersgruppen sollte die Applikation aber ohnehin durch einen Erwachsenen erfolgen, weshalb dieser Fakt meiner Meinung nach zu vernachlässigen ist.
Für alle Patienten geeignet, die es schaffen von sich aus nicht wieder in das Gerät hinein zu atmen.
Für wen sind welche Inhalationsformen geeignet - Patientenprofile
Babys, Kleinkinder und Kinder im Schulalter
Oft profitieren jüngere Patienten von Dosieraerosolen in Kombination mit einem Kammersystem, bzw. VHCs (Ventilhaltekammer System), da sie die Koordination erleichtern. Besonders Babys und Kleinkinder aber auch Schulkinder die sich leicht ablenken lassen oder Konzentrationsschwierigkeiten, haben profitieren von den Vorschaltkammern. Trockenpulverinhalatoren sind weniger geeignet, wenn die Atemkraft nicht ausreicht.
Geschwächte Menschen und ältere Menschen
Senioren oder Menschen mit starker Lungeninsuffizienz können Schwierigkeiten mit der Koordination bei der Nutzung von herkömmlichen Dosieraerosolen haben. Es empfiehlt sich die Nutzung einer Vorschaltkammer (Spacer mit Ventilfunktion). Falls die Atemkraft ausreicht, sind auch Weichnebel- und Trockenpulverinhalatoren gut geeignete Applikationsformen, die in diesem Falle ohne Inhalationshilfe appliziert werden können. Ist die Atemstromstärke zu niedrig, empfiehlt sich die Nutzung eines Kammersystems in Kombination mit einem herkömmlichen aerosolbasierten Medikaments.
Re: Überblick über Inhalationshilfen (Spacer) für Dosieraerosole, Pulverinhalation (Trockenpulver) etc.
Ich überlege selbst schon länger, ob ich auch so eine Vorschaltkammer kaufen soll. Hier im Forum nutzen einige Mitglieder unterschiedliche Modelle und die Meinung dazu ist mehrheitlich positiv.
Da mein Artzt mich auch auf Spiolto umstellen möchte wäre es vermutlich ein guter Zeitpunkt. Gibt es eine Vorschaltkammer die für Spiolto besonders zu empfehlen ist?
Die Sache eilt nicht, der Termin bei meinem Lungenfacharzt ist erst im Oktober. Ich habe es auch noch gar nicht geschafft den ganzen Artikel zu lesen, vielleicht steht sogar was zu meiner Frage drin, das wäre peinlich
