Atemnot in der Nacht
Verfasst: Do Aug 31, 2017 9:42 am
Hallo,
ich habe mich gerade neu bei Euch im Forum angemeldet.
Meine Mutter hat seit 2007 COPD und mittlerweile die höchste Stufe. Sie hat tagsüber eine Nasenbrille (2,5l) und nachts ein Beatmungsgerät (3l) mittels Maske.
Leider kommt es nach ca. 2-3 Stunden in der Nacht dazu das sie die Maske nicht mehr erträgt und sie sie abziehen möchte. Meine Mutter hat zusätzlich zur COPD noch Parkinson was das ganze in Sachen Koordination erschwert. Nach Abnehmen der Maske ist sie oft sehr geschwächt und vergisst dann zumindest die Nasenbrille auf zu ziehen. Dies führt dann zu Krampfanfällen und Atemnot. Mein Vater liegt neben ihr und sie schlafen in den meisten Nächten nur 2 - 3 Stunden. Meine Mutter hat fast jede Nacht diese Attacken und mein Vater ist auch nervlich sehr angespannt.
Habt ihr Erfahrungen was man besser tun könnte? Also gibt es medikamentöse Hilfen oder vielleicht Möglichkeiten einer Nachtschwester o.ä. damit zumindest mein Vater mal durchschlafen könnte?
Ich bin der Meinung das dieser Zustand nicht mehr lange funktionieren kann... Im Grunde genommen habe ich ständig Angst vor schlechten Nachrichten.
Beim letzten Klinikaufenthalt haben die Ärzte meiner Mutter in Aussicht gestellt das sie Ventile in die Lunge gesetzt bekommt damit die Lunge automatisch belüftet wird. Wäre das eventuell eine Möglichkeit? Ich bin momentan ziemlich angespannt weil mir die ganze Situation ziemlich an die Nieren geht. Meine Mutter ist eine Kämpferin und versucht das alles weg zu stecken, aber das kann ja auch nicht ewig so weiter gehen.
VG
Hortensia
ich habe mich gerade neu bei Euch im Forum angemeldet.
Meine Mutter hat seit 2007 COPD und mittlerweile die höchste Stufe. Sie hat tagsüber eine Nasenbrille (2,5l) und nachts ein Beatmungsgerät (3l) mittels Maske.
Leider kommt es nach ca. 2-3 Stunden in der Nacht dazu das sie die Maske nicht mehr erträgt und sie sie abziehen möchte. Meine Mutter hat zusätzlich zur COPD noch Parkinson was das ganze in Sachen Koordination erschwert. Nach Abnehmen der Maske ist sie oft sehr geschwächt und vergisst dann zumindest die Nasenbrille auf zu ziehen. Dies führt dann zu Krampfanfällen und Atemnot. Mein Vater liegt neben ihr und sie schlafen in den meisten Nächten nur 2 - 3 Stunden. Meine Mutter hat fast jede Nacht diese Attacken und mein Vater ist auch nervlich sehr angespannt.
Habt ihr Erfahrungen was man besser tun könnte? Also gibt es medikamentöse Hilfen oder vielleicht Möglichkeiten einer Nachtschwester o.ä. damit zumindest mein Vater mal durchschlafen könnte?
Ich bin der Meinung das dieser Zustand nicht mehr lange funktionieren kann... Im Grunde genommen habe ich ständig Angst vor schlechten Nachrichten.
Beim letzten Klinikaufenthalt haben die Ärzte meiner Mutter in Aussicht gestellt das sie Ventile in die Lunge gesetzt bekommt damit die Lunge automatisch belüftet wird. Wäre das eventuell eine Möglichkeit? Ich bin momentan ziemlich angespannt weil mir die ganze Situation ziemlich an die Nieren geht. Meine Mutter ist eine Kämpferin und versucht das alles weg zu stecken, aber das kann ja auch nicht ewig so weiter gehen.
VG
Hortensia