Frage zur Copd Diagnose.
Verfasst: Sa Jul 07, 2018 8:39 am
Folgende Situation. War 2013 beim Lungenfacharzt. Hatte ziemlich schlechte Werte für einen damals 48 jährige MAnn.
Fev1: 3.27 (72%)
FVC:4.07 (74%)
FEV/FVC: 0.80
Diagnose: eingeschränkte LuFu, aber keine Copd.
Machte sofort einen Rauchstopp. Und dachte die Sache hat sich.
In den darauffolgenden Jahren, hatte ich nie Husten, nur schleichend kam ich immer schneller außer Atem.
Würde dann auf die Nw des Medi Isoptin zurückgeführt bzw. auf psychische Ursachen zurückgeführt.
Heuer bekam ich Reizhusten über viele Wochen. Am stärksten Vormittag.
Kontrolle beim LuFA,
Meine Werte diesmal:
Fev1: 3.57 (82%)
FVC: 5.14 (94%)
FEV/FVC: 0.69
Diagnose: Copd 1. Reine Atemgeräusche. Blutgase im Normbereich.
Ansonsten war er recht kurz angebunden.
Hab mir selbst jetzt ein Copd Messgerät gekauft.
Bin am zeitigen Morgen immer leicht im Copd Bereich.
Tagsüber verbessert sich mein Fev1 um ca. 200ml und bin im gesunden Bereich.
Bekam für 30 Tage Salmecomp.
Reizhusten fast weg.
Atemnot nicht mehr spürbar.
Fev1: 3.84
Im Momenten klammere ich mich an jedem Strohhalm Hoffnung.
Meine Frage: ist die Diagnose wirklich so eindeutig?
Selbst würde ich mich noch in einem Graubereich sehen.
In ich wirklich schon in der Abwärtsspirale. oder habe ich doch vielleicht noch eine kleine Chance
das Fortschreiten zu stoppen.
Mache mir unendlich viele Vorwürfe bezüglich des Rauchens.
Hätte ich nur zwei, drei Jahre früher aufgehört.
Hatte immer unbegründet Angst vor dem Rauchstopp.
Als ich 2013 meine Werte sah fiel es mir so leicht nach 35 Raucherjahren dem Laster
zu entsagen.
Hab zudem Ernährungsumstellung gemacht und knappe 9 Kilo abgenommen.
Ist es auch normal, dass sich beim Rauchstopp nur die FVC drastisch verbessert, der Fev1 jedoch kaum?
Vielleicht kann mir irgendjemand von euch ein wenig weiterhelfen.
Habe zudem das Gegühl in einer tiefen Depression zu versinken.
Danke.
Fev1: 3.27 (72%)
FVC:4.07 (74%)
FEV/FVC: 0.80
Diagnose: eingeschränkte LuFu, aber keine Copd.
Machte sofort einen Rauchstopp. Und dachte die Sache hat sich.
In den darauffolgenden Jahren, hatte ich nie Husten, nur schleichend kam ich immer schneller außer Atem.
Würde dann auf die Nw des Medi Isoptin zurückgeführt bzw. auf psychische Ursachen zurückgeführt.
Heuer bekam ich Reizhusten über viele Wochen. Am stärksten Vormittag.
Kontrolle beim LuFA,
Meine Werte diesmal:
Fev1: 3.57 (82%)
FVC: 5.14 (94%)
FEV/FVC: 0.69
Diagnose: Copd 1. Reine Atemgeräusche. Blutgase im Normbereich.
Ansonsten war er recht kurz angebunden.
Hab mir selbst jetzt ein Copd Messgerät gekauft.
Bin am zeitigen Morgen immer leicht im Copd Bereich.
Tagsüber verbessert sich mein Fev1 um ca. 200ml und bin im gesunden Bereich.
Bekam für 30 Tage Salmecomp.
Reizhusten fast weg.
Atemnot nicht mehr spürbar.
Fev1: 3.84
Im Momenten klammere ich mich an jedem Strohhalm Hoffnung.
Meine Frage: ist die Diagnose wirklich so eindeutig?
Selbst würde ich mich noch in einem Graubereich sehen.
In ich wirklich schon in der Abwärtsspirale. oder habe ich doch vielleicht noch eine kleine Chance
das Fortschreiten zu stoppen.
Mache mir unendlich viele Vorwürfe bezüglich des Rauchens.
Hätte ich nur zwei, drei Jahre früher aufgehört.
Hatte immer unbegründet Angst vor dem Rauchstopp.
Als ich 2013 meine Werte sah fiel es mir so leicht nach 35 Raucherjahren dem Laster
zu entsagen.
Hab zudem Ernährungsumstellung gemacht und knappe 9 Kilo abgenommen.
Ist es auch normal, dass sich beim Rauchstopp nur die FVC drastisch verbessert, der Fev1 jedoch kaum?
Vielleicht kann mir irgendjemand von euch ein wenig weiterhelfen.
Habe zudem das Gegühl in einer tiefen Depression zu versinken.
Danke.