Dann stelle ich mich auch mal vor

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Macarmo
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Dann stelle ich mich auch mal vor

Beitrag von Macarmo »

Hallo zusammen,
Ich heiße Robert, bin 68 Jahre alt, und bin seit fünf Jahren Mitglied in COPD Club. Eigentlich bin ich schon länger dabei denn ich leide schon seit meiner Kindheit an Asthma und chronische Bronchitis. So war die Diagnose nicht wirklich eine Überraschung. Richtig krank bin ich geworden seitdem ich die ganzen Medikamente die man so bekommt eingenommen habe. Nachdem ich zum fünften Mal auf der Intensivstation wach geworden bin, habe ich mir gedacht dass irgendetwas nicht ganz stimmt. Die Symptome werden immer schlimmer und auch die Nebenwirkung der Medikamente nehmen überhand. Ich habe langsam den Eindruck dass die Ärzte nicht wirklich wissen was sie tun. So habe ich nach Alternativen Behandlungsformen gesucht und auch einige interessante Sachen die tatsächlich funktionieren, gefunden. Dazu werde ich den späteren Posts berichten.

COPDheilen
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Re: Dann stelle ich mich auch mal vor

Beitrag von COPDheilen »

Macarmo hat geschrieben:Hallo zusammen,
Ich heiße Robert, bin 68 Jahre alt, und bin seit fünf Jahren Mitglied in COPD Club. Eigentlich bin ich schon länger dabei denn ich leide schon seit meiner Kindheit an Asthma und chronische Bronchitis. So war die Diagnose nicht wirklich eine Überraschung. Richtig krank bin ich geworden seitdem ich die ganzen Medikamente die man so bekommt eingenommen habe. Nachdem ich zum fünften Mal auf der Intensivstation wach geworden bin, habe ich mir gedacht dass irgendetwas nicht ganz stimmt. Die Symptome werden immer schlimmer und auch die Nebenwirkung der Medikamente nehmen überhand. Ich habe langsam den Eindruck dass die Ärzte nicht wirklich wissen was sie tun. So habe ich nach Alternativen Behandlungsformen gesucht und auch einige interessante Sachen die tatsächlich funktionieren, gefunden. Dazu werde ich den späteren Posts berichten.
Hallo Macarmo, lieber Robert,

mit großem Interesse habe ich Deine Vorstellung gelesen. Deinen kritischen Zeilen über Mediziner und deren Verordnungen nebenwirkungsreicher Medikamente an uns Betroffene stimme ich 100 - prozentig zu. COPD ist ein Milliardenmarkt für Ärzteschaft und Pharmaindustrie. Aus dieser Mafia habe ich mich schon lange befreit. Seit meiner Diagnose im Jahre 2015, COPD IV mit Emphysem, habe ich sofort der Schulmedizin den Rücken gekehrt und mich nach alternativen Heilverfahren umgeschaut und mich mit Hilfe der orthomolekularen und traditionell chinesischen Medizin, die auch viel günstiger ist, selbst behandelt und geheilt. Das will nur keiner hören, auch nicht in diesem Forum…
Es gehört zum Beispiel eine tiefe Heilatmung dazu, die kostet ja nix. Es ist haarsträubend, die Atemtherapeutin, die damit auch Asthmapatienten erfolgreich behandelt, hat von der Krankenkasse eine Absage erhalten. Aber in Neuseeland, in Australien und auch in Großbritannien wird diese Therapie unterstützt und von den Kassen gezahlt…Dazu werde ich auch noch einiges schreiben…

Seit 3 Jahren habe ich weder eine Exzerbation noch einen Infekt oder Grippe gehabt und bin „geheilt“. Meine letzte Untersuchung liegt 1 Monat zurück. Die Erklärung der Ärzte lautet lapidar: „ Wir können uns das nicht erklären“. Darüber habe ich in diesem Forum auch einen Artikel gepostet. Zu meinem Buch „Wie ich meine COPD heilte“ habe ich letzte Woche auch einen blog eröffnet mit interessanten Informationen, die ich regelmäßig Online stelle.


http://copdinside.blogspot.com/

Sei mutig und mach weiter, lieber Robert, und so wie es erlese aus Deinen Zeilen, hast ja auch Du schon alternative Heilmittel und Verfahren kennengelernt, die Du anwendest. Ich bin gespannt, darüber hier zu lesen.

Alles Liebe für Dich
Von
copdheilen

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