Arztwechsel? Sinnvoll?
Verfasst: Mo Mär 24, 2014 11:46 am
Hallo als „ Neuling“ möchte ich mich erst mal vorstellen bzw. einige Hintergründe über meine Diagnose mitteilen.
Ich bin 42Jahre alt und habe vor gut einem Jahr mit dem rauchen aufgehört. Damit begann alles… Ich habe denn mich bei meinem Arzt einmal durch checken lassen. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich schlechter atmen kann obwohl ich nicht mehr rauche. Mein Arzt diagnostizierte erst Bronchitis und denn COPD. Zu der Frage, warum so plötzlich, wurde vermutet, dass durch meine starke Gewichtszunahme nach dem „Rauchstopp“ und der mangelnden Bewegung die Symptome verstärkt wurden. Oder anders herum gesagt, die 17Kg weniger, sportlichen Betätigungen und die ständige „Kippe“ im Hals haben vorher die Symptome verschleiert.
Nun stecke ich in der bekannten „Zwickmühle“ ich würde gerne die Kilos wieder loswerden. Aber mit dem Sport wieder anfangen tut bei dem Übergewicht weh und ohne Sport komme ich von den Kilos nicht runter. Das nur mal am Rande, das ist wohl ein anderes Thema.
Jedenfalls sieht meine der jetzige Therapie so aus, dass ich ein Medikament zum Inhalieren bekommen habe und nehme zusätzlich bei dem „AOK-Curaplan“ Programm teil.
Und jetzt komme ich zu meinem eigentlichen Problem bzw. Fragen.
Ich verstehe den Sinn dieses Programms noch nicht so richtig. Ich habe so gut wie keine Informationen über „meine“ Krankheit erhalten. Alles was ich weiß, weiß ich aus dem Internet und das halte ich für sehr bedenklich, mich alleine auf das zu verlassen, was im Internet veröffentlich wird.
Mein Wissensstand beschränkt sich also aktuell lediglich auf ein Flyer der AOK mit Schlagwörtern wie „Betreuungsprogamm“ und „Versorgung nach neuesten mediz. Erkenntnissen“ oder „Ihr Vorteil: Sie erhalten umfangreiche Informationen zu Ihrer Erkrankung….“ Alles mit dem Vermerk, dass mein Ansprechpartner immer mein behandelter Arzt sei.
Und mein Arzt (Hausarzt/ Allgemeinmediziner) ist es zeitlich nicht möglich sich intensiver um mich zu kümmern.(Er bemüht sich zwar aber man merkt den zeitlichen Druck deutlich) Ich gehe brav zu meinen vierteljährlichen Untersuchungen aber außer ein „sie müssen abnehmen“ oder ein „Ihre Werte haben sich dank meiner Therapie verbessert“ bekomme ich kaum Informationen. Ich weiß weder , wie meine „Werte“ aussehen oder was diese „Werte“ überhaupt bedeuten noch merke ich irgend ein Verbesserung an meinen Gesundheitszustand.
So nun meine Fragen, soll ich den Arzt wechseln? Kann ich den Arzt überhaupt wechseln? Denn ich musste ja beim Arzt unterschreiben, dass ich an diesem AOK- Programm teilnehme.
Und wenn ich wechsle, was für ein Facharzt wäre den für mich zuständig?
Ich hoffe Ihr könnt mir etwas weiterhelfen
Gruß Dobby
Ich bin 42Jahre alt und habe vor gut einem Jahr mit dem rauchen aufgehört. Damit begann alles… Ich habe denn mich bei meinem Arzt einmal durch checken lassen. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich schlechter atmen kann obwohl ich nicht mehr rauche. Mein Arzt diagnostizierte erst Bronchitis und denn COPD. Zu der Frage, warum so plötzlich, wurde vermutet, dass durch meine starke Gewichtszunahme nach dem „Rauchstopp“ und der mangelnden Bewegung die Symptome verstärkt wurden. Oder anders herum gesagt, die 17Kg weniger, sportlichen Betätigungen und die ständige „Kippe“ im Hals haben vorher die Symptome verschleiert.
Nun stecke ich in der bekannten „Zwickmühle“ ich würde gerne die Kilos wieder loswerden. Aber mit dem Sport wieder anfangen tut bei dem Übergewicht weh und ohne Sport komme ich von den Kilos nicht runter. Das nur mal am Rande, das ist wohl ein anderes Thema.
Jedenfalls sieht meine der jetzige Therapie so aus, dass ich ein Medikament zum Inhalieren bekommen habe und nehme zusätzlich bei dem „AOK-Curaplan“ Programm teil.
Und jetzt komme ich zu meinem eigentlichen Problem bzw. Fragen.
Ich verstehe den Sinn dieses Programms noch nicht so richtig. Ich habe so gut wie keine Informationen über „meine“ Krankheit erhalten. Alles was ich weiß, weiß ich aus dem Internet und das halte ich für sehr bedenklich, mich alleine auf das zu verlassen, was im Internet veröffentlich wird.
Mein Wissensstand beschränkt sich also aktuell lediglich auf ein Flyer der AOK mit Schlagwörtern wie „Betreuungsprogamm“ und „Versorgung nach neuesten mediz. Erkenntnissen“ oder „Ihr Vorteil: Sie erhalten umfangreiche Informationen zu Ihrer Erkrankung….“ Alles mit dem Vermerk, dass mein Ansprechpartner immer mein behandelter Arzt sei.
Und mein Arzt (Hausarzt/ Allgemeinmediziner) ist es zeitlich nicht möglich sich intensiver um mich zu kümmern.(Er bemüht sich zwar aber man merkt den zeitlichen Druck deutlich) Ich gehe brav zu meinen vierteljährlichen Untersuchungen aber außer ein „sie müssen abnehmen“ oder ein „Ihre Werte haben sich dank meiner Therapie verbessert“ bekomme ich kaum Informationen. Ich weiß weder , wie meine „Werte“ aussehen oder was diese „Werte“ überhaupt bedeuten noch merke ich irgend ein Verbesserung an meinen Gesundheitszustand.
So nun meine Fragen, soll ich den Arzt wechseln? Kann ich den Arzt überhaupt wechseln? Denn ich musste ja beim Arzt unterschreiben, dass ich an diesem AOK- Programm teilnehme.
Und wenn ich wechsle, was für ein Facharzt wäre den für mich zuständig?
Ich hoffe Ihr könnt mir etwas weiterhelfen
Gruß Dobby